Yorkar

"Meine Werke sind Kommunikation, Lebenszeichen und Augenblicke."
Der Wiesbadener Streetartist YORKAR ist Autodidakt. Schon mit 12 Jahren identifizierte er sich mit der lokalen HipHop-Szene, sprayte Graffiti und ist seitdem Teil der urbanen Subkultur. Bekannt ist Yorkar vor allem bei der jüngeren Generation durch sein Mitwirken in der Kreativfabrik / Skatehalle am Schlachthof sowie seine Kunstkurse für Kinder und Jugendliche in der „Kinder- und Jugendgalerie“ der Stadt Wiesbaden. Seit 1994 betreibt Yorkar sein Atelier im Kommunikations- und Kulturzentrum Schlachthof. In Wiesbaden und Mainz sind seine großformatigen Murals und Graffiti wie das „Deportationsmahnmal“ am Schlachthof (2010) oder das Porträt „Johannes Gutenbergs“ am Haus Mainusch in Mainz bekannt. Seit 1998 beteiligt sich Yorkar an diversen Einzel- und Gruppenausstellungen, macht Auftragsarbeiten für Privatpersonen, Kommunen und Unternehmen.
SCORING

46/90

6 P Ausbildung

22 P Arbeit

18 P Aussagekraft

Wann hast du angefangen, als Künstler zu arbeiten?

(mitte der 90er jahre begann man mich als "künstler" zu definieren) als die ersten freien werke verkauft und die ersten auftragsarbeiten
realisiert wurden ...

Welche Techniken bevorzugst du?

schnelles freies malen wie bei einer ungebremsten handschrift ..

Möchtest du etwas mit deiner Kunst aussagen?

ja natürlich : : ) meine werke sind kommunikation, lebenszeichen und augenblicke.

Was bedeuten dir Kunst und Kultur?

kunst lebt von der beachtung
und
kultur lebt von der beteiligung

Warum hast du als Künstler angefangen zu arbeiten?

ich habe mit graffiti angefangen mich künstlerisch auszudrücken und um dies zu finanzieren schon bald den kunstmarkt einbezogen ..

Wer und was inspiriert dich?

menschen die mich beachten sowie flächen auf denen sich meine werke wohl fühlen ..

Was möchtest du in 5 Jahren erreichen?

mehr freiheit !!

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